Illustration: SAM Architekten / Filippo Bolognese Images

Dr. Peter Richner

Tätigkeitsgebiet

  • Stellvertretender Direktor
  • Departementsleiter 'Ingenieurwissenschaften'
  • Ko-Leitung Forschungsschwerpunkt 'Nachhaltiges Bauen' (gemeinsam mit Mateusz Wyrzykoswski)
  • Verantwortlicher NEST

 
Spezialkenntnisse

Energieeffizientes Bauen, Wissens- und Technologietransfer im Baubereich

 
Mitgliedschaft in nationalen und internationalen Gremien

  • Leiter Beirat "Energie" der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM, www.bam.de)
  • Beirat der Hochschule Luzern im Departement Technik & Architektur (HSLU, www.hslu.ch)
  • Fachrat "Energie" des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins, Vizepräsident (sia, www.sia.ch)
  • European Network of Building Research Institutes, Mitglied des Direktoriums (ENBRI, www.enbri.org)
  • Energie Cluster Schweiz, Vize-Präsident Vorstand
  • American Concrete Institute (ACI)
  • International Union of Laboratories and Experts in Construction Materials, Systems and Structures (RILEM, www.rilem.org), ehemaliger Präsident (2009-2012)

 

Curriculum Vitae

  • Berufliche Laufbahn
    • ab 2002 Empa, Departementsleiter Ingenieurwissenschaften
    • 2000-2001 Empa, Mitglied der Geschäftsleitung der Empa Dübendorf
    • 1995-2000 Empa, Abteilungsleiter Korrosion/Oberflächenschutz
    • 1990-1995 Empa, Gruppenleiter Plasma-Massenspektrometrie
    • 1989-1990 Indiana University, Postdoc mit einem Stipendium des SNF bei Prof. Dr. G. M. Hieftje, Department of Chemistry «Tandem-Source Plasma Mass Spectrometry»
  • Ausbildung
    • 2002 – 2004 EMBA Universität St. Gallen
    • 1985 – 1989 Dr. sc. nat. ETH, Dissertation an der ETH Zürich bei Prof. Dr. B. Magyar «Grundlagen, Mechanismus und Anwendung der Adsorptionspolarographie von Molybdän(VI)»
    • 1979 – 1984 dipl. chem. ETH
    • Chemiestudium an der ETH Zürch

 

 

 


Publikationsliste (PDF)

Die gebaute Schweiz neu denken

Gebäude, Strassen und Trassen, Ver- und Entsorgungsnetze sowie vieles mehr: Das gesamte Bauwerk Schweiz ist so komplex wie seine Herausforderungen für die Zukunft – durch Klimawandel, Naturgefahren, Bevölkerungswachstum und andere Faktoren. Wo beginnen? Mit welchen Schwerpunkten? Eine Expertengruppe lanciert nun eine Initiative für eine Gesamtschau – und damit neuen Schub für Forschung und Praxis.