Innovationen «made by Empa»

In unserer mehr als 140-jährigen Geschichte haben wir an der Empa bereits unzählige Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit unseren Partnern aus der Industrie oder durch die Gründung von Spin-offs in praktische Anwendungen und Produkte umgesetzt. Denn: Der Transfer von Wissen und Technologie in die Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft steht für uns an vorderster Stelle!

Mehr Strom aus Abwärme – dank neuer Kolbenmaschine
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15.02.2024
Industrielle Abwärme ist eine brachliegende Goldgrube: Sie fällt in grossen Mengen an, wird aber kaum effizient genutzt. Eine neuartige Maschine von Empa-Experten und ihren Partnern, die aus einer innovativen Motorentechnologie entstand, könnte das ändern – auch mit Hilfe eines «Empa Entrepreneur Fellowship», mit dem der Empa-Forscher und Jungunternehmer Andyn Omanovic kürzlich ausgezeichnet wurde. Mehr dazu hier.
Eine neue Fabrik für die Kunden von Perovskia
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24.01.2024
Perovskia, ein Spin-off der Empa, baut in Aubonne (VD) eine ehrgeizige Fabrik auf, um jährlich eine Million ihrer massgeschneiderten Perowskit-Elemente (Solarzellen) zu drucken. Die Produktion soll in einigen Monaten anlaufen. Das Unternehmen, das Solarzellen für den Innenbereich herstellt, ist weltweit auf dem Vormarsch und hat bereits Kunden in Japan, Korea, Indien, Europa und den USA. Mehr  dazu hier.
Erfolgreiche Finanzierungsrunde für Empa-Spin-off «BTRY»
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18.01.2024
«BTRY», ein Spin-off der Empa und der ETH Zürich, hat eine erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen; die Jungfirma erhält 900 000 Franken vom High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der Zürcher Kantonalbank (ZKB). Das Start-up entwickelt sichere, langlebige Dünnschichtfestkörperbatterien, die sich in nur einer Minute auf- und entladen lassen. «BTRY» nutzt die Finanzierung für die Herstellung einer ersten Produktgeneration auf einer Pilotlinie. Mehr dazu hier.

Bewegte Röntgenbilder des Bewegungsapparates
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10.11.2023

Die Empa ist einer der Partner, die das neue «Dynamic Imaging Center» (DIC) in Bern gemeinsam aufgebaut haben. Das DIC wurde am Schweizerischen Institut für Translationale Medizin und Unternehmertum (sitem insel) Mitte November 2023 eröffnet. Dort können nun erstmals Röntgenaufnahmen von einem sich bewegenden Menschen gleichzeitig aus zwei verschiedenen Richtungen erstellt werden. Mehr dazu hier.

Bruker übernimmt Mehrheitsbeteiligung an «MIRO Analytical AG»
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04.10.2023
Das Empa-Spin-off «MIRO Analytical AG» gehört ab heute zur Bruker Corporation. Das Spin-off wurde 2018 von den Empa-Forschern Morten Hundt und Oleg Aseev gegründet und entwickelt Analysegeräte zur Messung von Treibhausgasen und Luftfremdstoffen in der Atmosphäre. Mehr dazu hier.

Schwimmen und Rennen ohne Umziehen
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20.06.2023
Rechtzeitig für den Sommer: Das Schweizer Start-up Swijin bringt mit dem «SwimRunner» eine neue Sportbekleidungskategorie auf den Markt – ein Sport-BH mitsamt passenden Unterteilen, die sowohl als Schwimm- wie als Laufbekleidung funktionieren und im Handumdrehen trocknen. Entwickelt wurde das innovative Produkt zusammen mit Empa-Forschenden in einem Innosuisse-Projekt. Testen kann man den «SwimRunner» dieses Wochenende am «Zurich City Triathlon». Mehr dazu hier.
Ein Stück Empa am Handgelenk
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24.05.2023
Empa-Forschung lässt Schweizer Uhren heller leuchten: Der an der Empa weiterentwickelte Leuchtstoff «Swiss Super-LumiNova» ziert heute die Zeiger und Ziffernblätter einiger Armbanduhren, darunter auch die «MoonSwatch»-Kollektion von Swatch und Omega. Mehr dazu hier.
Hochuli Advanced: Erklärvideos zum ALPET® Dämmsteg
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April, 2023
Zusammen mit der Empa hat Hochuli Advanced einen neuartigen Dämmsteg für Leichtbau und Fenster- oder Fassadensysteme entwickelt (https://www.empa.ch/web/s604/alpet-daemmsteg). Die Technologie und ihre Anwendungen werden nun in drei Kurzvideos erklärt.

- Erklärvideo Systemhaus
- Erklärvideo Industrie
- Video Kreislaufwirtschaft

CTsystems: Ein Marathon auf den Markt
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17.03.2023
Aus einer innovativen Technologie ein Produkt zu entwickeln dauert Jahre, manchmal Jahrzehnte. Gabor Kovacs hat diesen Prozess mit seinem Spin-off CTsystems AG und elektroaktiven Polymeren an der Empa durchlebt. Von der Idee über kreative Tüfteleien, Rückschläge, Fortschritte und den richtigen Mitstreiter bis zur Übernahme durch ein Grossunternehmen: Erfahrungen und ein Fazit. Mehr dazu hier.
Neue Technologie revolutioniert Analyse von altem Eis
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16.02.2023
Eiskerne sind ein einmaliges Klimaarchiv. Dank einer von Forschenden der Universität Bern und der Empa entwickelten neuen Methode können Treibhausgaskonzentrationen in 1,5 Millionen Jahre altem Eis noch genauer gemessen werden. Solch altes Eis will das EU-Projekt «Beyond EPICA» mit Beteiligung der Universität Bern in der Antarktis bergen. Mehr dazu hier.
Bereit für nachhaltiges Wachstum
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05.12.2022
Das im Februar 2018 als Spin-off der Empa gegründete Start-up-Unternehmen «MIRO Analytical» erhielt im Oktober eines der begehrten «Innosuisse Certificates». Das Zertifikat spiegelt die bemerkenswerten Fortschritte wider, die das Jungunternehmen während des Coaching-Programms der Förderagentur erzielte und bestätigt, dass das Start-up bereit ist für ein nachhaltiges Wachstum. Mehr dazu hier.
Sensibler Bohrer
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29.11.2022
Hörgeschädigte Menschen, deren Hörnerv noch intakt ist, kann oft mit einem Cochlea-Implantat geholfen werden. Doch das Einsetzen des Implantats ins Innenohr ist nicht ohne Risiken, da dabei Gesichtsnerven verletzt werden können. Empa-Forschende haben einen neuartigen "smarten" Bohrer entwickelt, der dieses Risiko minimiert, indem er sich in der Nähe von Nerven automatisch abschaltet. Mehr dazu hier.
Textile Elektroden für Medtech-Anwendungen
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12.10.2022
Nahtlos, ein Spin-off der Empa, hat in einer ersten Finanzierungsrunde 1 Million Franken von einem Netzwerk von «Business Angels» aus der Schweiz und Liechtenstein sowie von der Startfeld-Stiftung erhalten. Damit möchte Nahtlos den Markteintritt der neu entwickelten Textil-basierten Elektrode für medizinische Anwendungen vorantreiben. Mehr dazu hier.
Zukunftsträchtige Übernahme von Empa-Spinoff CTsystems
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06.09.2022
Der Empa-Spinoff CTsystems AG wird vom Unternehmen Dätwyler übernommen, das auf Elastomer-Komponenten spezialisiert ist. In Stapel-Aktoren in industriellem Massstab, deren Entwicklung einst an der Empa begann, sehen die Partner grosses Marktpotenzial für unterschiedlichste Anwendungen. Mehr dazu hier.

Heizenergie sparen dank selbstlernendem Algorithmus
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01.09.2022
Mit den steigenden Energiepreisen werden im kommenden Winter unweigerlich auch die Heizkosten steigen. Um diese abzufedern, werden Lösungen benötigt, mit denen sich Gebäude effizienter betreiben lassen. Das Empa-Spin-off «viboo» hat dazu einen Algorithmus entwickelt, mit dem man auch ältere Gebäude auf einfachem Weg mit rund einem Viertel weniger Energie betreiben kann. Der Nutzerkomfort bleibt dabei gleich oder verbessert sich sogar. Mehr dazu hier.
Neuartiger Sensor überwacht Früchtetransport
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22.03.2017
Auf der langen Reise von der Obstplantage ins Ladenregal können Früchte schnell einmal verderben. Vor allem die Kühlung in den Cargo-Containern ist nicht immer gewährleistet, und bisherige Methoden messen dies nur unzureichend. Ein an der Empa entwickelter Sensor verspricht Abhilfe. Er sieht aus wie eine Frucht, verhält sich wie eine Frucht – ist in Wahrheit aber ein Spion. Mehr dazu hier.

Weiche Sensoren für smarte Textilien
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09.03.2017
Forschenden der Empa ist es gelungen, optische Fasern für Sensoren herzustellen, die sich für Textilien eignen. Damit liesse sich beispielsweise im Spital überwachen, ob ein Patient Druckgeschwüre bekommt. Mehr dazu hier.

Sommerwärme für die Wintersaison
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10.01.2017
Lässt sich Wärmeenergie aus dem Sommer bis in den Winter speichern? Empa-Forscher fanden eine preisgünstige und zuverlässige Methode, basierend auf Natronlauge. Ein europäisches Forschungsprojekt mit Beteiligung der Empa hat diese Frage vier Jahre lang untersucht. Dabei traten drei unterschiedliche Techniken gegeneinander an. Mehr dazu hier.

Ein Wunderstoff wird erschwinglich
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08.12.2016
Aerogel ist das Traummaterial für viele Isolationszwecke. Hitzefest bis 600 Grad, superleicht, ungiftig – und extrem wärmedämmend. Nur die Herstellung macht Kopfzerbrechen: sie ist aufwändig und teuer. Ein Empa-Startup macht sich nun daran, den Herstellungsprozess zu revolutionieren. Wenn es klappt, gibt’s bald erschwingliches Aerogel für alle. Mehr dazu hier.

Endlich rot! - Neue Omega Speedmaster mit roter Keramik-Lünette
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27.10.2016
Der Empa gelingt ein Meisterstück der Keramikforschung: Eine leuchtend rote Keramik-Lünette ziert ab jetzt eine Schweizer Luxusuhr. Ein schönes Beispiel für Materialforschung auf höchstem Niveau. Mehr.

Empa-Goldgarn in der Luxusuhr
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06.04.2016
Liebhaberinnen feiner Stickereien und goldener Luxusuhren können nun ihre Leidenschaften mit der Damenuhr «Big Bang Broderie Gold» der Manufaktur Hublot vereinen. Das Zifferblatt der Uhr, die Lünette und das Armband sind mit Stickerei der Schweizer Traditionsmarke Bischoff verziert. Das glänzende goldene Garn dazu wird nach einem Empa-Patent bei der Tersuisse Multifils SA in Emmenbrücke hergestellt. Dazu wird ein Goldstück im Plasmaverfahren kalt verdampft – der Metalldampf setzt sich auf dem Garn ab und haftet dort fest. Für die Big Bang Broderie wird das Goldgarn auf Carbonfasern gestickt, in Kunstharz getaucht und gepresst. Schliesslich darf der Zeiger der Uhr nicht am Stickmuster hängen bleiben.

PRODEX: Instrumente mit Empa-Know-how im Weltall
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08.06.2016
Seit 18 Jahren entwickelt die Empa im Programm PRODEX Analysegeräte für Weltraummissionen der «European Space Agency» (ESA). Errungenschaften aus den Empa-Labors waren in Missionen wie Rosetta, BepiColombo und Luna an Bord. Im Juni 2016 fand an der Empa-Akademie zudem ein Workshop und Informationsanlass für Vertreter aus Wissenschaft und Industrie statt. Erfahren Sie mehr.

Polarmond - mit dem Körper ein Zelt heizen
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23.09.2015
In Zusammenarbeit mit dem Start-up «Polarmond» haben Empa-Forscher ein selbst aufwärmendes «All-in-one»-Zeltsystem entwickelt. Im Zelt soll dank eines speziellen Entfeuchtungsmanagements und stufenloser Temperaturregelung stets angenehmes Klima herrschen. Die Empa-Forscher kombinierten Ansätze, Materialien und Techniken aus den verschiedensten Bereichen auf innovative Art und Weise. Erfahren Sie mehr.

Völlig von der Rolle
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In Niederhasli startet in wenigen Monaten die Produktion von bis zu einem Meter breiten Rollen, flexibler Solarzellen. Mit einer, von der Empa entwickelten Technologie, stellt das Startup Unternehmen Flisom diese Solarzellen kostengünstig und in Folienform her. Bis zur Eröffnung der Pilotanlage brauchte es mehr als 18 Jahre Forschung und Entwicklung – zu einem wesentlichen Teil in den Labors der Empa. Mehr.

Die Betonheizung
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Mit Beton als Heizung den Winter überbrücken – das will der Bauphysiker Zumoberhaus in seinem Ferienhaus im Kanton Uri versuchen. Dafür verwendet er einen, von der Empa entwickelten Spezialbeton. Sechs Kubikmeter davon bauten Empa-Forscher zu diesem Zweck in die Garage des Hauses ein. Der Beton soll die im Sommer aufgenommene Wärme bis zum Winter speichern und sie dann wieder freigeben. Erfahren Sie mehr.
So schneiden Schreiner schneller
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Anstelle von Schneidewerkzeugen aus Metall können Schweizer Schreinereien ihr Holz in Zukunft mit Keramikmessern bearbeiten. Diese sind nicht nur schneller als Metallmesser, sondern lösen auch das Problem des Versorgungsengpasses, das Metallmesser den Schreinereien bescheren. Entwickelt hat diese neuartigen Keramikmesser ein Forscher-Team der Empa in Zusammenarbeit mit der Oertli Werkezeuge AG. Mehr dazu.

Die ultraschnelle Stromtankstelle
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In nur fünf Minuten, statt in den heute üblichen sieben bis acht Stunden, ein Elektroauto laden – für das, von Forschern der Empa entwickelte Ladesystem kein Problem. Dazu braucht die Ladestation lediglich eine ganz normale Industriesteckdose. Das System funktioniert mit einer Art grosser Batterie, die langsam geladen, aber sehr schnell wieder entladen werden kann. Erfahren Sie mehr.
Hüftgelenksprothese als Kappe
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Die Metall-Legierungen von Oberflächenersatz-Hüftprothesen weisen das Problem auf, dass durch Reibung Metallpartikel gelöst werden und ins Blut gelangen. Das führt beim Patienten oft zu gesundheitlichen Problemen. Um dies zu vermeiden, entwickeln die Empa und die Metoxit AG eine Prothese aus Hochleistungskeramik. Das Material ist nicht nur verschleissfester, es ist für den Körper auch besser verträglich. Mehr.

Licht statt Spritze
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Zur Überwachung des Blutzuckerspielgels von Frühgeborenen müssen die Ärzte Blut mit einer Spritze entnehmen. Das bedeutet für Neugeborene Schmerzen und Stress. Um diese zu vermeiden, entwickelten die Empa und das Universitätsspital Zürich den Sensor Glucolight. Er misst den Blutzuckerspiegel direkt über die Haut, die bei Frühchen noch sehr dünn ist. Das Verfahren nutzt eine von der Empa entwickelte, durch Licht steuerbare Membran. Erfahren Sie mehr.

Brustgurt fürs Herz
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Die Empa hat für die Langzeitüberwachung von Herz-Kreislauf-Patienten einen Brustgurt mit flexiblen Befeuchtungselementen entwickelt. Er erzeugt eine Art künstlichen Schweiss und befeuchtet so die Haut. Die Feuchtigkeitsschicht unter der Elektrode ist für eine Übertragung der Körpersignale notwendig. Bisher kamen für die Überwachung Gel-Elektroden zum Einsatz, die bereits nach 24 Stunden austrockneten. Mehr.

Flammhemmer fürs Flugzeug-Innere
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Eine neu entwickelte Beschichtung schützt das Innere von Businessjets vor Feuer. Das Mittel ist nicht nur umweltfreundlicher als bisher verfügbare Flammhemmer, sondern auch schneller appliziert. So hilft die Empa der Schweizer Firma Jet Aviation ihren Wettbewerbern davonzufliegen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Neuartige Bodenplatten
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Zusammen mit Supramat-Swiss GmbH hat die Empa leicht zu transportierende, grossflächig verlegbare Bodenplatten entwickelt, die den Boden schützen. Zudem optimierten sie andere Platten, mit denen sich sogar Flugzeuge bergen lassen, die von der Piste abgekommen sind. Weitere Informationen finden Sie hier.
Datenbank für Ökoinventare
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ecoinvent hat mit seiner Ökoinventar-Datenbank den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Trägerinstitutionen des Vereins sind mit der Empa, Agroscope, EPF Lausanne, ETH Zürich und dem Paul Scherrer Institut jene Institutionen, die seit den Anfängen vor über einem Jahrzehnt massgeblich zum Erfolg von ecoinvent beigetragen haben. Weitere Informationen finden Sie hier.
Nachgiebige Materialien mit Durchschlagskraft
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Das junge Empa-Spin-off «Monolitix AG» hat sich auf nachgiebige Mechanismen spezialisiert. Diese sind reibungs- und verschleissfrei und ausserdem leichter, hygienischer und günstiger als herkömmliche Gelenkmechanismen. Die Einsatzmöglichkeiten in verschiedensten Gebieten sind enorm. Mit ihren ersten Produkten erobern die Jungunternehmer nun den Markt. Weitere Informationen finden Sie hier.
Neuartiges Bettlaken zur Dekubitusprävention
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Für immobile Patientinnen und Patienten sind Druckgeschwüre auf der Haut eine ständige Bedrohung. Ein von der Empa und der Firma Schoeller Medical zusammen mit dem Schweizer Paraplegiker-Zentrum entwickeltes Bettlaken verringert die Reibung und fördert das Wohlbefinden der Personen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Dämmputz mit hervorragenden Isolationswerten für Altbauten
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Altbauten sind schön – und schwer zu isolieren. Die Empa und die Fixit AG haben gemeinsam auf Basis von Aerogel einen neuartigen Putz entwickelt, der doppelt so gut isoliert wie heute übliche Dämmputzsorten. Er dämmt Wärme vergleichbar gut wie Polystyrolplatten. Weitere Informationen finden Sie hier.
Mit Monitor Mobilität von Bettlägerigen richtig einschätzen
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Ein Überwachungssystem ermöglicht es dem Pflegepersonal , die Mobilität bettlägeriger Menschen objektiv zu erfassen. Es soll helfen, Druckgeschwüre zu vermeiden. Entwickelt wurde das System vom Empa- und ETH-Spin-off Compliant Concept. Weitere Informationen finden Sie hier.
Kein Implantatversagen durch Nanokorrosion mehr
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Extrem harte Beschichtungen aus diamantartigem Kohlenstoff (DLC) verlängern bei Werkzeugen und Bauteilen die Einsatzdauer. Bei Gelenksimplantaten versagen DLC-Schichten allerdings oft, weil sie sich ablösen. Empa-ForscherInnen entwickelten zusammen mit Industriepartner Synthes Verfahren, mit denen die Grenzfläche zwischen DLC-Schicht und darunter liegendem Metall korrosionsbeständig wird und sich die Lebensdauer der Implantate vorhersagen lässt. Weitere Informationen finden Sie hier.
Innovative Inkontinenzhose bringt Sicherheit im Alltag
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Wissenschaftler der Empa haben zusammen mit dem Industriepartner Incosan GmbH eine «Mehrschicht»-Einlage und eine spezielle Hose entwickelt, die den Alltag von Menschen mit Inkontinenz erleichtern. Die Produkte sind seit kurzem auf dem Markt. Weitere Informationen finden Sie hier.
Bewegungsaktive, körpergerechte Sitzschale für Rollstühle
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Empa-Ingenieure haben gemeinsam mit der Firma «r going» eine bewegungsaktive, ergonomische Sitzschale für Elektro-Rollstühle entwickelt. Nach dem Motto «Leben ist Bewegen» soll damit die Bewegungsfreiheit von Rollstuhlfahrenden mit verschiedenen Krankheitsbildern erhöht werden. Weitere Informationen finden Sie hier.
Feinste Seide - reines Gold
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Wahrer Luxus kennt nur eine Farbe: Gold. Eine nanometerdünne Echtgoldauflage verleiht Krawatte und Einstecktuch diesen authentisch goldenen Glanz. Das in einem Hightech-Plasmaverfahren der Empa beschichtete Garn ist weich, webbar und sogar waschmaschinenfest. Die Goldkrawatte kommt im Dezember 2011 in limitierter Auflage auf den Markt. Weitere modische Accessoires sind ab 2012 in den Weisbrod-Shops in Zürich, Bern und Hausen a.A. sowie online erhältlich. Weitere Informationen finden Sie hier.
Vorhänge, die Lärm «schlucken»
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Forschende der Empa haben zusammen mit der Textildesignerin Annette Douglas und der Seidenweberei Weisbrod-Zürrer AG leichte, lichtdurchlässige Vorhangstoffe entwickelt, die Schall hervorragend absorbieren. Eine Kombination, die in der modernen Innenarchitektur bis anhin fehlte. Seit kurzem sind die neuen «Lärm schluckenden» Vorhänge nun auf dem Markt. Weitere Informationen zu den neuen Vorhängen finden Sie hier.
Neuer Kunstrasen mit Stehauf-Qualität
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Forschende der Empa und des «Institute for rapid product development» der ETH Zürich haben zusammen mit dem Schweizer Kunstrasenhersteller TISCA TIARA und dem deutschen Faserhersteller Schramm GmbH eine neuartige Faser für Kunstrasen entwickelt. Die Bikomponentenfaser richtet sich dank ihrem «harten» Kern immer wieder auf und vermeidet aufgrund ihrer «weichen» Hülle Hautschürfungen und Verbrennungen. An zwei Standorten in der Schweiz wurde der Rasen bereits verlegt. Weitere Informationen zum neuen Kunstrasen finden Sie hier.
Reparatur von Spritzschichten
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Erosionsverschleiss in Wasserturbinen bestimmt deren Wartungsintervalle. Eine Revision ist ein grosser Zeit- und Kostenaufwand, da der Ein-und Ausbau einer Turbine, je nach Typ, mehrere Monate in Anspruch nehmen kann. Durch den Einsatz von Hartstoffbeschichtungen wird die Lebensdauer verlängert, jedoch gibt es immer wieder partielle Beschädigungen der Schichten. Die Firma Stellba Schweisstechnik AG und die Empa haben zusammen eine Methode entwickelt und patentiert, um diese Spritzschichten aus Wolframkarbid- Verbundmaterialien partiell zu reparieren. Die im Labor erarbeiteten, guten Resultate sind durch den Praxiseinsatz bei Wasserturbinen bestätigt worden und diese Methode wird erfolgreich im Markt eingesetzt.
Bikomponentenfaser verbessert Beton
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Die Empa entwickelte in einem von der Förderagentur für Innovation (KTI) unterstützten Projekt zusammen mit der Faserfirma fibrotec ag eine preiswerte Polymerfaser, die auch mechanisch hohen Anforderungen gerecht wird. Dabei kam ihnen ein neues Fertigungsverfahren zugute, das die Herstellung von Fasern aus zwei Komponenten ermöglicht. So besteht der Faserkern aus Polyproylen (PP), während nur der Fasermantel aus einem speziellen, «massgeschneiderten» Polymer gefertigt wird, das chemisch und mechanisch für den Einsatz in zementgebundenen Baumaterialien bestens geeignet ist. Die Bikomponentenfasern sind bereits auf dem Markt und werden von der Firma Brugg Seiltechnik Holding AG produziert. Weitere Informationen finden Sie hier.
DownMat - Luftmatratze mit Daunen
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Für ambitiöse Bergsportaktivitäten bei extrem tiefen Temperaturen im Hochgebirge ist nebst einem hoch qualitativen Schlafsack auch eine hoch isolierende Schlafsackunterlage notwendig. Die Empa hatte zu diesem Zweck in Zusammenarbeit mit der Firma Exped ein Funktionsmuster erstellt, bei denen druckstabile Luftkammern mit Gänse-Daunen gefüllt wurden und konnte mit Wärmeleitmessungen zeigen, dass die Wärmeisolation um ca. den Faktor 5 besser ist. Diese Idee wurde daraufhin von der innovativen Outdoor-Firma Exped AG aufgenommen, gemeinsam zum Patent angemeldet, bis zur serienmässigen Produktion weiterentwickelt und seither unter der Produkt-Bezeichnung „DownMat“ erfolgreich verkauft.
Drahtlose Senor-Netzwerke
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Die Winterthurer Storchenbrücke wurde für einen Langzeittest im Rahmen des EU-Projektes „Sustainable Bridges“ mit insgesamt sieben von der Empa entwickelten Sensoren bestückt, die die Brücke überwachen und bei starken Erschütterungen oder anderen „verdächtigen“ Veränderungen via Funk und Internet bei der Empa Alarm schlagen. Die Vorteile dieses Fernüberwachungssys-tems: schnelle Installation, grössere Flexibilität und niedrigere Kosten, denn drahtlose Sensoren machen eine aufwändige Verkabelung der Brücke überflüssig. Die Technologie wird vom Empa Spin-off DecentLab GmbH auf dem Markt angeboten.
Hochpräzisions-Messgeräte - PPMS-AFM
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Das PPMS-AFM ist ein Hochpräzisions-Messinstrument. Es vereint Oberflächenanalyse auf dem Nanometer-Massstab mit einem Gerät für die Messung makroskopischer Eigenschaften, einem sogenannten PPMS® (Physical Properties Measurement System). Die Technologie – an der Empa entwickelt – wurde erfolgreich an den Startup NanoScan AG transferiert. 2009 begann NanoScan erfolgreich die Kommerzialisierung des PPMS-AFM unter Lizenz der Empa. NanoScan entwichelt die Technologie weiter und vermarktet das Gerät international, in Kooperation mit IONTOF, einem weiteren Industriepartner der Empa. Weitere Informationen zum PPMS-AFM finden sie hier
Metallisierung von Textilfasern mit Hilfe der Niederdruck-Plasmatechnologie
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Ende 2007 hat die Empa die Rechte an ihrem Patent für ein spezielles Faserbeschichtungsverfahren mit Niederdruck-Plasmatechnologie an die Tersuisse Multifils SA in Emmenbrücke übertragen – und die Pilotanlage gleich mitgeliefert. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine neue Fadenführung. Diese ermöglicht einerseits, schneller zu beschichten, und andererseits führt sie dazu, dass das Metall effizienter auf Fasern und Garne übertragen wird, was den Metallverbrauch verringert. Beides hilft mit, die Kosten markant zu senken. Dadurch rücken die Vorteile der Technologie gegenüber dem bisherigen elektrochemischen Verfahren in den Vordergrund. Weitere Informationen finden sie hier.
Kühlsystem für Multiple-Sklerose-Patienten
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Empa-WissenschaftlerInnen haben eine ultraleichte Kühlbekleidung für Menschen entwickelt, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind. Seit April 2007 sind bei der Unico swiss tex GmbH, die von der Empa das Patent übernommen hat, Kühlhosen und -leibchen zu kaufen – das kleine innovative Schweizer Unternehmen rechnet mit Markterfolgen in der Schweiz, Deutschland und eventuell gar in den USA. Kühlung lindert bei 60 bis 80 Prozent aller MS-Betroffenen die Symptome. Weitere Informationen zur Kühlbekleidung finden sie hier (m4v-Datei, 65 MB).
Jun Funori - Rotalgen zur Konsolidierung von matten, pudernden Malschichten
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Funori, ein in Japan aus Rotalgen der Gattung Gloiopeltis hergestellter Klebstoff, hat das Interesse von Restauratoren geweckt, da sich das Produkt zur Konsolidierung von matten pudernden Malschichten gut eignet. Als Naturprodukt ist Funori von unterschiedlicher Qualität. Um diesem Problem zu begegnen, wurde vom Institut für Denkmalpflege der ETH Zürich, der Empa und dem Zentrum für Konservierung des Schweizerischen Landesmuseums in gemeinsamer Forschungsarbeit ein spezielles Reinigungsverfahren entwickelt. Das daraus resultierende reine Funori, JunFunori (Jun = rein), ist ein standardisiertes Produkt, welches von Fachleuten über Jahre getestet wurde. Mit JunFunori steht nun ein verbessertes Festigungsmittel zur Verfügung, das die Festigung matter, pudernder Malschichten erlaubt, ohne diese optisch zu verändern. Jun Funori wird heute exklusiv von Lascaux hergestellt. Weitere Informationen zu Jun Funori finden sie hier.
Partikelabscheider Zumikon
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Für Holz als ökologischer Energieträger sprechen viele Argumente. Insbesondere seine Erneuerbarkeit und seine CO2-Neutralität sind wichtige Vorteile. Damit die Feinstaubemissionen aus den Holzfeuerungen die nachhaltige und positive Entwicklung dieses Energieträgers nicht behindern, forcierte die Empa in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) die Entwicklung eines Partikelabscheiders für Kleinholzfeuerungen. Für die Weiterentwicklung in ein marktfähiges Produkt konnte die Firma Rüegg Cheminée AG gewonnen werden. Sie bietet heute das Produkt international auf dem Markt an.