Forschende der Empa haben Materialien aus Kohlenstoff mit erstaunlichen elektronischen und magnetischen Eigenschaften entwickelt, aus denen Quantencomputer gebaut werden könnten. mehr
Im "Tal des Todes"
Hubert Keiber, Obmann des Stiftungsrats der Werner Siemens-Stiftung beschreibt, warum das Gremium sich entschied, Fördermittel in Höhe von 15 Millionen Franken an die Empa fliessen zu lassen. mehr
Viele potenziell bahnbrechende Ideen entstehen in den Köpfen von Empa–Forschenden - doch für einige findet sich schlicht keine Finanzierung. Diese Lücke soll künftig der Empa Zukunftsfonds schliessen - durch professionelles Fundraising. mehr
Meteorit im Kopf
Wenn ein Blutgerinnsel einen akuten Hirnschlag auslöst, zählt für die Behandlung jede Minute. Ein Forscherteam entwickelt ein Diagnoseverfahren, dank dem sich rasch eine massgeschneiderte Therapie einleiten lässt. mehr
Mit Forschern aus Ulm und Neuchâtel wird die Empa bald Materialproben auf der ISS untersuchen. Es geht um superharte und korrosionsfeste Legierungen aus Palladium, Nickel, Kupfer und Phosphor – auch «metallische Gläser» genannt. mehr
Der Preis von CO2
Die Empa arbeitet intensiv an Lösungen für die Klimaziele und fängt an der eigenen Haustür beim Bau des Forschungscampus «co-operate» damit an. Zudem startet eine Forschungsinitiative für CO2-negative Verfahren. mehr
Die in New York und Istanbul lebende Künstlerin Sonia Li hat einen künstlichen Blumengarten geschaffen, in dem auch zwei Empa-Technologien aus dem «Advanced Fibers»-Labor integriert sind. mehr
Der Allesrechner
Der Aufbau von Ivan Lunatis Forschungsabteilung wurde von der Covid-Pandemie erheblich erschwert – und lieferte zugleich spannende Forschungsfragen. Portrait eines leidenschaftlichen Theoretikers mit einem Faible für praktische Anwendungen. mehr
Selbst für modernste Holzgebäude ist die Trittschall-Isolierung eine Herausforderung. Wissenschaftler der Empa tüfteln nun an einer Lösung. Sie integrieren «Schwarze Löcher» für Lärm in Holzböden. mehr
Der Rechner heizt
Ein neues Rechenzentrum im Forschungsgebäude NEST dient nicht nur der Datenverarbeitung, sondern hilft mit beim Heizen des Gebäudes. Das EU-Forschungsprojekt «ECO-Qube» untersucht die Integration von Rechenzentren in Gebäudesysteme. mehr