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Fokus #83

Perovskite

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Apotheke zum Anziehen

Empa-Forschende entwickeln Polymerfasern, die Wirkstoffe langfristig und präzise abgeben können. Diese Flüssigkernfasern lassen sich zu medizinischen Textilien verarbeiten.
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Neue 2D-Materialien

MXene, eine erst seit 2011 bekannte Gruppe von 2D-Materialien, könnten Anwendungen in der Medizin, als Energiespeicher und Katalysatoren ermöglichen. Empa-Forschende nehmen die MXene nun unter die Lupe.
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IT-Abwärme nutzen

Die Abwärme von IT-Infrastrukturen vollständig in die Gebäudetechnik integrieren - dieses Ziel setzen sich europäische Firmen und Forschungsinstitutionen, darunter auch die Empa, im EU-Projekt «HEATWISE».
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Hellere Quantenpunkte

Forschende der Empa und der ETH Zürich haben neue Verfahren entwickelt, mit denen sie aus Perowskit-Quantenpunkten schnellere und effizientere Strahler machen und so ihre Helligkeit deutlich verbessern können.
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Solares Tandem

Wo Solarzellen aus Silicium an ihre Grenzen stossen, könnten Perovskit-Tandemzellen zum Zug kommen. Im Labor konnten sich die hocheffizienten, leichten und flexiblen Zellen bereits beweisen.
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«Gute» Fasern

Empa-Forschende entwickeln ein Verfahren, mit dem sich umweltfreundliche wasserabweisende Textilfasern erzeugen lassen. Erfreulich: Die PFAS-freien Fasern leisten sogar mehr als herkömmliche Produkte.
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Die Pixelstapler

Dreimal so viel Licht einfangen: Empa-Forschende entwickeln einen Bildsensor aus Perovskit, der auch bei schlechten Lichtverhältnissen farbgetreue Fotos liefern könnte.
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Nierensteine im Blick

Innovatives Dunkelfeld-Röntgen soll die schmerzlose individuelle Diagnostik von Nierensteinen ermöglichen. Die Technologie erlaubt es, Struktur und Beschaffenheit der Steine zu erfassen.
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NEST Podcast

Die Zukunft des Bauens

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Wer hat's erfunden?

Das Wort «Perovskit» beschreibt ein natürliches Mineral, aber auch synthetische Verbindungen mit vielversprechenden Anwendungen in der Elektronik und der Photovoltaik. Was haben sie eigentlich gemeinsam?
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Geballtes Wissen

Die grösste je auf die Beine gestellte EU-Forschungsinitiative ist erfolgreich zu Ende gegangen: Ende letzten Jahres wurde das «Graphene Flagship» offiziell abgeschlossen. Daran beteiligt waren auch Empa-Forschende.
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Teilchenschleuder

Beim Waschen von synthetischen Textilien werden wasserunlösliche Oligomere freigesetzt. Welche Auswirkungen sie auf Mensch und Umwelt haben, ist noch kaum erforscht.
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Strom aus Abwärme

Industrielle Abwärme ist eine brachliegende Goldgrube: Sie fällt in grossen Mengen an, wird aber kaum effizient genutzt. Eine neuartige Maschine von Empa-Experten und ihren Partnern könnte das ändern.
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