Die beiden Forschungsinstitute wollen «ihre Zusammenarbeit auf verschiedenen Gebieten anwendungsorientierter Forschung intensivieren», heisst es im Vertrag. Diese Gebiete umfassen die technische Anwendung von Nanopartikeln sowie Nano- und Oberflächenwissenschaften, Baumaterialien, Fasern und Polymere, «smarte» Materialien sowie Materialien und Energie. Forschungsbereiche also, die auch bei der Empa im Zentrum des Interesses stehen. Im Bereich Photovoltaik sowie auf dem Gebiet der Strassen- und Transportinfrastruktur laufen denn auch bereits gemeinsame Projekte. Der Kooperationsvertrag soll das Anbahnen weiterer innovativer Projekte sowie den Austausch von (Gast-)WissenschaftlerInnen weiter vereinfachen, etwa durch gemeinsame Workshops und Ähnliches. |