Die Postersession ist ein Marktplatz, wo Herausforderungen mit der nötigen Expertise, bzw. potenziellen Lösungen, zusammengebracht werden.
Der Zweck der Postersession ist es, Zusammenarbeit zu initiieren.
Teilnehmende präsentieren ihre Expertise, Technologien oder Herausforderungen.
Die Poster geben jeweils eine übergeordnete Darstellung und werden für ein breites Publikum vorbereitet (das bedeutet: keine detaillierten Ergebnisse und keine detaillierten technischen Spezifikationen).
Untenstehend finden Sie detailliertere Vorgaben zu den vier erwarteten Posterkategorien:
Forschende (Expertise)
Firmen (Herausforderung)
Firmen (Technologieangebot)
Ämter (Herausforderung)
1. Poster von Forschenden (Expertise)
Präsentation von Expertise/Fähigkeiten, Technologien und Innovationen
Der Fokus sollte auf ein bis zwei Kernbotschaften liegen
Keine Präsentation von detaillierten Forschungsergebnissen
Anwendungsnaher Blickwinkel (Einordnung):
Wie hilft die vorgestellte Expertise/Technologie der Industrie und den Ämtern?
Beispiele, wie die vorgestellte Expertise/Technologie eingesetzt wird oder werden kann (ohne in technische Details zu gehen)
Vorschlag für Posteraufbau (nicht bindend):
Kurzer Titel, der die Expertise/Technologie beschreibt
Beschreibung der Expertise / Technologie
Wie hilft die Expertise/Technologie bei der PFAS-Problematik
Anwendungsbeispiele
Kontaktdaten
2. Poster von Industrie/Firmen (Herausforderung)
Präsentation einer spezifischen Herausforderung, vor der eine Firma oder ein bestimmter Industriezweig steht.
Beispiel: PFAS wird momentan in einem Produkt eingesetzt und soll zukünftig ersetzt werden.
Beschreibung des Problems
Beispiel: Warum wird PFAS in dem Produkt eingesetzt und welche Anforderungen muss ein alternatives Material erfüllen für die gleiche Anwendung.
Forderung/Bedürfnisse:
Welche Expertise wird benötigt? Wie kann die Forschung beim Lösen der Herausforderung helfen?
Wie können Ämter bei dieser Herausforderung unterstützen (auf kantonaler oder Bundesebene)?
Vorschlag für Posteraufbau (nicht bindend):
Kurzer Titel, der die Herausforderung beschreibt
Kurze Vorstellung der Firma (Industriezweig und Produktportfolio)
Beschreibung der Herausforderung
Anforderung an Lösungen
Bedürfnisse (an Forschung und Politik/Ämter)
Kontaktdaten
3. Poster von Industrie/Firmen (Technologieangebot)
Präsentation einer Technologie/Anwendung, mit der gewisse Herausforderungen gelöst werden können
Beispiele: (a) Alternative Materialien und Technologien für bestimmte PFAS-Anwendungen, (b) Sanierungstechnologien, …
Keine Präsentation von technischen Details
Keine Werbung für ein bestimmtes Produkt
Anwendungsnaher Blickwinkel (Einordnung):
Wie hilft die vorgestellte Technologie bei gewissen Herausforderungen?
Beispiele, wie die vorgestellte /Technologie eingesetzt wird oder werden kann (ohne in technische Details zu gehen)
Vorschlag für Posteraufbau (nicht bindend):
Kurzer Titel, der die Technologie/Anwendung beschreibt
Kurze Vorstellung der Firma (Industriezweig und Kompetenz)
Beschreibung der Herausforderung, die mit der Technologie gelöst werden kann
Beschreibung der Technologie und dem TRL (technology readiness level)
Optional: Anwendungsbeispiele
Kontaktdaten
4. Poster von Ämtern (Herausforderung)
Präsentation von Herausforderungen
Beispiele: (a) Festlegung von Grenzwerten, (b) Sanierung von belasteten Böden/Wasser, (c) Import von mit verbotenen PFAS belasteten Produkten, …
Beschreibung des Problems und Anforderungen an potenzielle Lösungen.
Forderung/Bedürfnisse:
Welche Expertise wird benötigt? Wie kann die Forschung beim Lösen der Herausforderung helfen?
Wie kann die Industrie bei dieser Herausforderung unterstützen?
We use cookies to administer the site, track user movements on the site, and collect demographic information about our user base as a whole. Accept all cookies for the best possible experience on our website or manage your preferences.
Visit our Cookie Policy